Pressestimmen und Reaktionen

"Ludger Vollmer gilt als meistgespielter zeitgenössischer Opernkomponist im deutschsprachigen Raum." Frankfurter Allgemenie Zeitung, 2023

„Ludger Vollmer ist einer der produktivsten deutschen Opernkomponisten." (Frankfurter Rundschau)

MDR Klassik: "Kunst kennt keinen Shutdown: Ludger Vollmers neues Violinkonzert" Hier geht es zum Feature

BR-Klassik, HORIZONTE: „Rasant, pulsierend, zeitbewusst- Der Komponist Ludger Vollmer im Portrait“ (2020). Hier geht es zur Sendung.

„Die Interpretation hat für Begeisterung gesorgt...vielleicht beginnt hier in einem zarten Alter eine Faszination, die sich dann auf Anderes überträgt.“ ORF, 2022,  zu TSCHICK an der Wiener Staatsoper

"Seine weitgespannten Erfahrungen kamen dem dankbaren Stoff mit seinen exotischen Elementen voll zugute: Das stattlich besetzte Capitol Symphonie Orchester widmete sich den Imaginationen Vollmers mit Hingabe und klanglicher Intensität." (FAZ, 2023,  zu LOST WORLD)

"Meisterhafte Partitur." (Offenbach Post, 2023, zu LOST WORLD)

"Hinreißendes und fesselndes Geigenspiel [über] stark rhythmisierte(r) Komposition" Thüringer Allgemeine, 2022,  zum VIOLINKONZERT

"...da will ein Komponist einfach nur zeigen, was er handwerklich so draufhat. Leider nie den richtigen Ton. Constantin Müller hat als Maik schöne Hugh- Grant-Haare. Premierenjubel für eine Produktion, in der fast gar nichts stimmt." DER STANDARD, Wien (Stefan Ender), 2022, zu TSCHICK an der Wiener Staatsoper

„The opera was a stunning spectacle, and reflected the terror and lighter moments of the book so wonderfully well. You all understood the point of the text perfectly, and translated it fluidly and — this is so crucial — with courage and boldness.” (Dave Eggers 2019, zu THE CIRCLE)

„Unfassbar gut gemacht!“ (HR2, 2020, zu TSCHICK in Darmstadt)

„Der Circle ist bunt und poppig, glamourös und sexy.“ (FAZ 2019, zu THE CIRCLE in Weimar)

„Theater kann mehr als Schule.“ (FAZ, 2020, zu TSCHICK in Darmstadt)

„Denn selbst in dieser Welt der schiefen stilistischen Zitate, der schreienden Plakativität und des plärrenden Mickey-Mousings entfaltet die Musik eine emotionale und manipulative Kraft.“ (DIE ZEIT, 2019, zu THE CIRCLE)

"Wenn am Ende Maik leise davon singt, daß diese Reise nie zu Ende gehen möge, wenn wenig später Tschick im Auto gesteht, schwul zu sein und seine Sehnsucht nach Liebe in eine Arie faßt, dann muß man nicht mehr fragen, welch großen Mehrwert die Musik dieser Geschichte beschert." (Darmstädter Echo, 2020, zu TSCHICK in Darmstadt)

" 'Tschick' ist ein bejahendes, beglückendes, erlebnisreiches Stück Musiktheater." (nmz, 2018, zu TSCHICK an den Sächsischen Landesbühnen)

„Dem künstlerischen Team ist eine fulminante, humorvolle Uraufführung gelungen, unterhaltsam, überbordend, und bereit, nachgespielt zu werden.“ (Die Deutsche Bühne, 2017, zu TSCHICK in Hagen)

„Liedformen von bezauberndem Lyrismus.“ (opernwelt, 2017, zu CRUSADES in Freiburg)

"Wir machen die Beobachtung, daß wir mit der Oper THE CIRCLE besser besucht sind als Verdis "Maskenball". (HG Wegner, Operndirektor des DNT Weimar, im "Opernmagazin" des MDR)

"Oper ist selten derart aktuell. Oper in unseren Zeiten von Dschihad, IS und allgemeiner gesellschaftlicher Verunsicherung... Avantgardistisch ist diese Musik nie. [Sie] ist weder verkopft-hermetisch, noch biedert sie sich an. [Vollmer] kann instrumentieren, weiß mit der Singstimme umzugehen, versteht es, Ensembles zu kreieren. Vor allem hat er ein Herz fürs Melos – und für die Gesetze des (Musik-)Theaters.
Ein sehr beachtliches Opus [und eine] eminente Leistung des ganzen Hauses. Unsere Aufgabe ist es, aus der Kunst zu lernen. Etwa Versöhnung. Auch heute." (Badische Zeitung, 2017, zu CRUSADES in Freiburg)

„Ludger Vollmers neue Oper «Crusades» packt mit ihrer Religionskritik ein heisses Eisen an. Die bei der Uraufführung stark bejubelte Oper [hat eine] stark melodisch und rhythmisch geprägte Musik… Die hellen, reinen Kinderstimmen sind stille Friedensmahner, denen Vollmer einen unverwechselbaren Ton gewährt. Im Übrigen arbeitet der Komponist mit Orgelpunkten und Ostinati, härtet den Orchesterklang durch viel Schlagzeug und die klangmächtigen Chöre."
(Neue Zürcher Zeitung, 2017, zu CRUSADES in Freiburg)

„…eher witzig und nur selten sentimental" (FAZ, 2020, zu TSCHICK in Darmstadt)

"Furios...ein Haufen Schlagzeug sorgt für einen streckenweise wirklich irren Sog, die Streicher rasen, die Sängerinnen ergehen sich in lustigen Koloraturen, die ihnen Vollmer ganz individuell in die Kehle schrieb. Und dann breiten sich sanfte Klangflächen aus, die Zeit steht still... Melodie, Formeln, Modi und rhythmische Struktur sind alles, Harmonie ist nichts. Das wirkt, das macht Theater....Ach, schön." (Süddeutsche Zeitung, 2013, zu LOLA RENNT)

"Die Musik von Ludger Vollmer zieht, zerrt, nimmt gefangen. Von Anfang an gerät man in ihren Sog...Ludger Vollmers Oper ist voll von großartigen Einfällen... In allem, was der Komponist Ludger Vollmer tut, steckt eine unbedingte Leidenschaft" (WDR 3, 2013, zu LOLA RENNT)

„...also es ist doch möglich, daß man heute etwas Eigenes schafft und trotzdem nicht zu diesen, das … Publikum verstörenden, Chiffren greifen muß... Oper im besten Sinne des Wortes, ein autonomes Kunstwerk, das aber Jugendlichen zugänglich ist… ein gelungener Abend...“ WDR, 2012, zu BORDER in Köln

"Tumultarischer Beifall der jugentlichen Zuschauer dankte für eine Aufführung, die wohl das Beste ist, was in der Stuttgarter "Jungen Oper" je zu sehen war- eine Produktion, die man sofort auf Tournee schicken könnte." Opernwelt, 2010, zu GEGEN DIE WAND (Wiederaufnahme in Stuttgart)

"Ein großer Wurf. Das geht durch Mark und Bein!"
Markus Stenz, Dirigent und Chef des Gürzenich- Orchesters Köln, 2012, zu BORDER

"Ludger Vollmer ist einer der bekanntesten zeitgenössischen Komponisten, und er hat ein ungewöhnliches Spezialgebiet: Die Jugendoper." ( WDR 3 TonArt, 2012 )

„...unbändige Kraft, die sich zusammenballt und vorwärtsdrängt. So stark, dass das körperlich spürbar wird... Chorgesang, dessen Töne anschwellen wie eine mächtige, zornige Brandung...(BORDER) spielt in der Welt heutiger Jugendlicher, die Dreadlocks tragen, im Internet surfen und im Parkour auf steile Rampen springen...“ Aachener Nachrichten, 2012, zu BORDER

"Auch in Lola rennt" zeigt Vollmer sich wieder als geschickter Musiksetzer, der für Szenen und Situationen filmschnittartig treffende Musik, Klänge und Rhythmen erfinden kann. Ja, er findet sogar zu zarter Klangpoesie..." (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2013, zu LOLA RENNT)

"Die Stadt Weimar dankt Ludger Vollmer, dem engagierten Komponisten und Musiker, der sich in seinen Werken für den Abbau von Vorurteilen gegenüber Minderheiten und für kulturelle Vielfalt einsetzt. Ihm gelingt es in seinen Kompositionen immer wieder, Brücken zwischen den Kulturen zu bauen. Damit setzt er Massstäbe als Künstler und Mensch mit Signalwirkung für Deutschland. Er hat sich damit große Anerkennung und Wertschätzung erworben und als Kulturbotschafter um die Stadt Weimar verdient gemacht." (Urkundentext Weimarpreis 2014)

"...mitreißende Adaption von Schillers Klassiker...Hauch von Widerstand und Freiheit... kunstvolle Opernpassagen... brilliant... atemberaubend... rasantes Wechselspiel zwischen den Welten... das Tempo der Aufführung (war) konstant hoch... Ludger Vollmer heißt der Zauberer, dessen neue, enorm erfolgreiche Oper "Schillers Räuber_Rap'n Breakdance Opera"... gleich auch noch für den schwäbischen Klassiker Friedrich Schiller begeistert hat..."
Frankfurter Rundschau, 2009, zu SCHILLERS RÄUBER RAP'N BREAKDANCE OPERA

„...fantastische Reise in die Antike. Diese Oper trifft mitten ins Herz...ein gelungener Coup. Die Story aus der Antike- heute so brandktuell wie nie. Zur aufregenden Flucht über die Grenzen erschafft Ludger Vollmer wunderschöne und fesselnde Verbindungen orientalischer und europäischer Klangwelten...Großer Applaus... spannend bis zur letzten Note! Hier wird man in eine andere, fantastische Welt entführt.“ EXPRESS, Köln, 2012, zu BORDER

"Seit heute abend darf Elena Tzavara mit Fug und Recht von sich behaupten, ein Stück Operngeschichte in Köln mitgeschrieben zu haben." opernnetz, 2012, zu BORDER in Köln

„...Umjubelte Uraufführung... Komponist Vollmer... versteht sich auf den Effekt...wuchtig, in ihren martialischen Schlagwerkrhythmen zugleich angsteinflößend und mitreißend führt die Musik durch eine wilde Flucht- Choreografie, die sich am französischen Parkour orientiert, einem artistischen Hindernislauf durch die Strassenschluchten der Großstadt...Dass die Menschen in den Zuschauerrängen begeistert waren, überraschte am Ende nicht. Sämtliche Folgevorstellungen sind übrigens ausverkauft.“ Kölnische Rundschau, 2012, zu BORDER

"Omnipräsent ist ... die orientalische Klangwelt... über (der) sich Melodien freischweben... Kontrastiert wird das mit feinen, zerbrechlichen Kammermusikklängen, mit großem Operngestus... Ihre stärksten Momente hat die Musik, wenn sie... in harte Klangkulminationen mündet, die an den mitreißenden Drive der West- Side- Story erinnern."
nmz, 2010, zu GEGEN DIE WAND

„Der..vor Esprit sprühende Ludger Vollmer ...entdeckt magische Klänge (und) Tonfolgen mit suggestiv schwebenden Intervallen... Die Liebe des Faust Quartetts zu den fragilen, expressiven Klängen des Stückes war unüberhörbar...“(Rhein- Neckar- Zeitung zum Streichquartett MY LOVE IS AS A FEVER, Heidelberger Frühling, 27.April 2005)

"Absolut hitverdächtig. Oper. Für junge Leute? Geht doch! Eine deutsch-türkische Oper, das gab es noch nie!"
Der Tagesspiegel, 2010, zu GEGEN DIE WAND

„...ein Gewitter an Gefühlsregungen...das Publikum war mehr als begeistert...“
El Siglo de Torreon, Torreon, Mexico, 16.10. 2004, zum Tanztheater DER DREISPITZ

"...ein großartiges, energiegeladenes Kammerspiel, eine bild-, ton- und symbolmächtige Choreografie der Gefühle... Unbedingt sehenswert."
Stuttgarter Zeitung, 2010, zu GEGEN DIE WAND

»Ludger Vollmer’s Set Of Dreams war das aspruchsvollste Werk (des Abends)… überzeugend und von Intensität…«
The Advertiser, Adelaide, Australien, 29.8.2005

"...intim und lebensprall...mal intensiv-reduziert, mal anspielungsreich- ausufernd... der Zuschauer (fühlt sich) angenehm ernstgenommen... kann er doch in ... langen Instrumentalpassagen in sich selbst hineinhorchen und nach eigenen Deutungen spüren."
ZEIT, 2010, zu GEGEN DIE WAND

"... einmalige Uraufführung... in Schillers Räuber_Rap'n Breakdance Opera setzen sich Jugendliche sowohl mit der "Platte", dem sozialen Leben dort (als auch) mit Schillers Ideen auseinander. Die Lebenswelt wird ästhetische Wirklichkeit und verschmilzt mit der Fiktion des Schiller- Dramas. Laien und Profis haben ein Projekt von überregionaler Bedeutung gewagt- mit Erfolg. Alle Vorstellungen sind ausverkauft."
MDR, 2009, zu SCHILLERS RÄUBER RAP'N BREAKDANCE OPERA

"WIR KÄMPFEN BIS ZUM TOD GEGEN DIESE BONZENKINDER: ...Wie Komponist Ludger Vollmer musikalisch die handelnden Zentralfiguren ...auf höchst eindringliche Weise zu verknüpfen versteht, ist vom ersten Takt an faszinierend... Es findet eine Synthese von Historie und Gegenwart von hoher Aktualität statt... Das Publikum, quer durch alle Generationen, feierte das Ensemble auf Zeit mit zwanzigminütigem Schlussbeifall....Friedrich Schiller hätte sich über dieses Geschenk zu seinem 250. Geburtstag gefreut, das Publikum hat es jedenfalls von den Sitzen gerissen."
TLZ, 2009, zu SCHILLERS RÄUBER RAP'N BREAKDANCE OPERA

"KRIEG DER TÄNZER: ...Energiestrotzendes Bühnenwerk...Es war ein ehrgeiziges Projekt und ein Wagnis... rauschhafte Dynamik... komplexe, rhythmisch herausfordernde Partitur... Pfeifen, Johlen, euphorischer Szenenapplaus..."
OTZ, 2009, zu SCHILLERS RÄUBER RAP'N BREAKDANCE OPERA

"... Subkultur versus Establishement - auf allen Ebenen steht die Plattenbausiedlung gegen das bürgerliche Schloss Moor... Komponist Vollmer, der zuletzt mit der deutsch- türkischen Oper "Gegen die Wand" in Bremen für Aufmerksamkeit sorgte, hat in jena mit Regisseurin ein kurzweiliges und sehenswertes Jugendstück auf die Bühne gebracht... das Premierenpublikum jubelte..."
Märkische Oderzeitung, 2009, zu SCHILLERS RÄUBER RAP'N BREAKDANCE OPERA

"...ein grandioses Finale war Ludger Vollmers Neukomposition von Buxtehudes Toccata in d. Er setzte nicht nur die Register der Marienkirchen- Orgel um, sondern fügte neue Orchesterfarben hinzu. Auch für diese Reise in die Vergangenheit durfte der Komponist herzlichen Applaus entgegennehmen."
Offenbach Post, 2009, zu TOCCATA IN D

Jede Note, von den wie im Endophinrausch aufspielenden Philharmonikern produziert, teilt mit: Diese Musik befreit.
Benno Schirrmeister, taz, 2008, zur Oper GEGEN DIE WAND

"Minutenlanger Applaus, Johlen, Pfeifen, von einem Publikum, das Ähnliches zuvor nie erleben konnte! Das war der Ergebnis nach dieser nahezu dreistündigen Darbietung... sie sollte... auf... einen Kernbereich unserer Kultur hinweisen. Dies ist Ludger Vollmer mit Hilfe vieler Gleichgesinnter gelungen."
Herrmann Habitz, Der Neue Merker, Wien, 2008, zu GEGEN DIE WAND

Unterstützt von Gastmusikern, die traditionelle türkische Instrumente wie Saz, Cymbalon, Mey, Zurna und Kaval bedienen, laufen die Bremer Philharmoniker unter der Leitung von Tarmo Vaask zu Hochform auf. Da auch das Ensemble zu überzeugen wußte, kann man von einer rundum gelungenen Uraufführung sprechen. Das Premierenpublikum honorierte es mit donnerndem Applaus.
Martin Mertens, Bremer Anzeiger, 2008, zur Oper GEGEN DIE WAND nach Fatih Akin

„...ein wahres Highlight“
El Norte, Monterrey, Mexico, 10.10.2004, zum Tanztheater DER DREISPITZ

"Musikalischer Paukenschlag"
Ostthüringer Zeitung, Titel, 2007, zum Streichquartett MY LOVE IS AS A FEVER

Die dreistündige Inszenierung schafft mit den Mitteln der Oper eine eigene Interpretation des dramatischen Stoffes. Dessen Energie und Brutalität werden vor allem über die emotionsgeladene Musik transportiert.
Mit lautem Beifall und Fußtrampeln feierte das Premierenpublikum eine überzeugende Darbietung.
Stephanie Letten, dpa, 2008, zur Oper GEGEN DIE WAND

GEGEN DIE WAND hat die Chance, ein junges, und auch ein türkisches Publikum in die Oper zu locken.
Anke Kültür, ARD nachtmagazin, 2008, zu GEGEN DIE WAND

Eindrucksvoll, rasant und emotionsgeladen. Es ist schon ein Risiko, einen so erfolgreichen Film als Oper auf die Bühne zu bringen. Komponist Ludger Vollmer und Regisseur Michael Sturm haben die harte Prüfung vor dem Bremer Publikum grandios bestanden.
R. Möller, BILD, 2008, zu GEGEN DIE WAND

Eine Oper, die trotz ihrer Länge von knapp drei Stunden und der schwierigen Umsetzung fesselt und berührt.
Annica Müllenberg, Weser Report, 2008, zu GEGEN DIE WAND

Ein erstaunlich farbiges Klangspektrum.
Clemens Matuschek, Die Zeit, 2008, zu GEGEN DIE WAND

Großartig ist die Leistung des Orchesters, das die komplexe Partitur in Gefühl übersetzt. Beeindruckend sind auch die Darsteller, die nicht nur spielen und singen, sondern auch Typen sein müssen.
Karsten Krogmann, Nordwest- Zeitung, 2008, zu GEGEN DIE WAND

»…der Kombination aus Gefühlsarchäologie und schnittbedingter Filmdramaturgie entschieden angemessen…ohrwurmartig einprägsam…pikant…im Stile auch herzhafter Ironie...Sakral-weihevoll wabernder Legendenton ist seine Sache nicht. Dorotty Szalma hat dazu einen flotten Bilderbogen inszeniert, der nicht zuletzt von spielerisch gezeichneten Videoprojektionen lebt, in denen selbst die Plattenbauten mit der fast heiteren Eleganz des Vergänglichen versehen werden...«
Gerhard R. Koch, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14. April 2004, zur OPER PAUL UND PAULA nach Plenzdorf

»…die feine Partitur (war)... sehr melodisch und.. lebendig, im Tempo eines Spielfilms... das Publikum war stark beeindruckt und sorgte für minutenlange Ovationen für Musiker und Komponisten... (es) ist hoffentlich nicht die letzte Oper des 1961 in Berlin geborenen Komponisten...«
W.V., Opera Gazet, Holland, 13.4. 2004, zur Oper PAUL UND PAULA

»...die groß orchestrierte, mit Rock- Band, Trillerpfeife und Waschbrett, Autohupe, Schellenkranz und Hammond- Orgel aufgerüstete Musik…springt den Zuschauer manchmal direkt an, ist temporeich und vom Rhythmus getragen…gekonnt im Dienste der Dialoge, schnell und witzig«
Joachim Lange, opernwelt, Juni 2004, zur Oper PAUL UND PAULA

"Ein neuer musiktheatralischer Stern ging mit der Premiere von Ludger Vollmers Oper "Paul und Paula oder Die Legende vom Glueck ohne Ende" auf ... umrauscht von tosendem Beifall" (Thüringer Allgemeine 2004, zur Oper PAUL UND PAULA)

"Ein Höhepunkt...anspruchsvolle Kost mit dramatischen Klängen, aber auch schönen Melodiebögen."
Mitteldeutsche Zeitung, Januar 2007, zu METAMORPHOSIS

»Die Diagnose ist ein "Ohrwurm"...Der sympathische Komponist verstand es vorzüglich, dieses moderne und für ein Orchester eher ungewöhnliche Thema geschickt zu einem Werk zu verarbeiten, von dem sowohl Freunde klassischer Orchestermusik als auch Zuschauer, für die Blasmusik normalerweise ein Fremdwort darstellt, gleichermaßen in seinen Bann gezogen wurden...Der anschließende tosende Applaus dürfte dem Komponisten gezeigt haben, dass sein musikalisches Experiment durchaus gelungen ist...Vielleicht pfeift sogar mancher die Melodie von "Updating the Virus", wenn der eigene Computer wieder einmal den Geist aufgegeben hat.«
Der Bergen-Engheimer zu UPDATING THE VIRUS in Frankfurt/M., 24.5.2007

»Mit Highspeed auf der erotischen Achterbahn...Nicht nur komponiert hat Ludger Vollmer die Bühnenmusik, die die Kulisse ins Akustische verbreitert, er klampft, geigt und singt auch selbst und sorgt als hochgeschossener Schlacks mit Engelsflügelchen für ein komisches i-Tüpferl...Viel Beifall...ein Stück, wie es euch gefällt.«
Neue Presse, zur Schauspielmusik von WAS IHR WOLLT am Landestheater Coburg, 6.Feb.2006

»…Für die Stimmung hinter der Realität braucht die Regisseurin vor allem die Musik, von Ludger Vollmer geschaffene schöne Lieder und Kompositionen... die man wieder hören möchte.«
Nordbayrischer Kurier, zu WAS IHR WOLLT am Landestheater Coburg,7.2.2006

»…Ihre Musik hat mir…Spaß gemacht. Sie erschien mir witzig und geistvoll…«
Dr. Wilfried Brennecke, langjähriger Programmgestalter der Wittener »Tage für neue Kammermusik« über die REISE ZUM NORDPOL in einem Brief an L. Vollmer

»…mit unglaublichem Feuer und Leben…«
Neue Presse, Coburg (www.np-coburg.de) zu BABA O'RILEY (The Who/ L. Vollmer) mit der Neuen Philharmonie Frankfurt, Solist an der e-Geige: Ludger Vollmer

»…umjubelte Premiere…«
Märkische Oderzeitung (http://www.moz.de/) zum Tanztheater DER DREISPITZ

„...es ist wichtig, daß das Publikum sich mit dem Stück identifizieren, es fühlen und miterleben kann.“
Notimex, Mexico City, Mexico, 08.10.2004, zum DREISPITZ

„...eine beeindruckende Kostprobe des deutschen zeitgenössischen Tanzes. Man konnte erkennen, daß ihre Ausdrucksweise und ihre Motivation sich nicht wesentlich von der künstlerischen Inspiration unseres Kontinentes unterscheiden.“
La Opinion, Torreon, Mexico, 16.10.2004, zum DREISPITZ

»…klangopulent und spannungsreich, subtil, skurril dramatisch…«
Erlanger Nachrichten (www.erlanger-nachrichten.de) zu LEGENDE VON DER LIEBE UND ANDEREN DÄMONEN

»…seine vierte Komposition für Tanz…besitzt…ausgeprägtes Gespür für Klangeffekte und musikalischen Humor…genüßlich…«
Thüringer Allgemeine (www.thueringer-allgemeine.de)

»…Momente spannendster Musik, verhalten oder erregt, auf der Stelle tretend oder im Fluß, geboren im Born überquellender gestalterischer Empfindungen und fern von jedem…Geplänkel…mehr als eine interessante Neuheit… Für Vollmer stehen offenbar Schwerpunkte über einem stringenten Gesamtkonzept.«
Thüringische Landeszeitung, Weimar, zum Cembalokonzert DIE BERNAUERIN (www.tlz.de)

»…letztlich (bietet die Musik) weniger zur Analyse denn zum Gewährenlassen eigener Träume den Anlass, und zwar ohne den faulen Zauber einer simplen Erlösung.«
Dresdner Neueste Nachrichten (www.dnn-online.de), zu DREAMCATCHER

»…intensive Melodieausprägung und bizarre Stimmungsbilder…«
Thüringische Landeszeitung, Erfurt (www.tlz.de), zu LEGENDE VON DER LIEBE UND ANDEREN DÄMONEN

"Brachiale Klanggewalt setzt Finale die Krone auf"
Titel des Hanauer Anzeigers, 26.Juli 2004, zu TOCCARE! (im Rahmen der Wilhelmsbader Sommernacht 2004 uraufgeführt vor ca.15.000 Zuhörern)

»…eine sinfonische Klang- und Abenteuerreise…Rhythmische Exzesse und geheimnisvolle Klänge fügen sich zu einer musikalischen Welt…«
Ostthüringer Zeitung, Jena (ww.otz.de), zu SINDBAD

»…das verrückte Zeug…eine Horde junger Damen goutiert ihn und alles mit selbstvergessenem Kreischen…doch Frau Lehrerin strafte ihre Rasselbande mit vorwurfsvollen Blicken ab…«
Thüringische Landeszeitung (www.tlz.de), zu SINDBAD

»…krönte den Abschluß der Konzerte.«
Wolfsburger Allgemeine Zeitung (www.waz-online.de) 27.12.2001 zu RECREATION

»…vergnüglich…rassig…mit kaum wirkungsvoller zu übertreibender Ironie…«
Ostthüringer Zeitung (www.otz.de), zu DON QUIJOTE

»Eigenwillig und feinnervig…faszinierend…«
Sächsische Zeitung (www.sz-online.de) zu DREAMCATCHER

»…Man hätte das Werk als Schlußstück gleich noch einmal hören wollen und würde gern dem Komponisten wiederbegegnen.«
Dresdner Neueste Nachrichten (www.dnn-online.de) zu VENI CREATOR SPIRITUS